Das Sein

Wir wollen als Menschen auf uns selbst gestellt sein und nicht von KI gelebt werden. Aber wir wollen auch nicht durch ein unsichtbares elektromagnetisches Feld unter Spannung gesetzt werden. Es stellt sich heraus, dass viele Menschen leichtgläubig sind und ohne Zweifel annehmen, dass das, was von der Wissenschaft und der Regierung über 5G gesagt wird, richtig ist, aber es scheint auch eine große Gruppe von Menschen zu geben, die den Mitteilungen nicht vertrauen, dass diese Hochfrequenz einfach harmlos wäre.

Wie ich bereits sagte, vermisse ich die naheliegende Lösung, nämlich dass die Menschen einen Weg aus der Empfindlichkeit für diese Strahlung finden, wir auch einen Ausweg, von der KI gelebt zu werden. Wenn ich in den 90er Jahren in einer niederländischen Stadt einen Vortrag zu halten hatte, hielt ich den Stadtplan auf meinem Schoß und suchte den richtigen Weg. Heute mit Google Maps bin ich wirklich sehr zufrieden, diese Karten bringen mich mühelos an die gewünschte Adresse. Was für ein Stressminderung das ist! Ich könnte viele weitere Beispiele für die positiven Auswirkungen von KI nennen. Vielleicht finden wir auch positive Beispiele für die Wirkung von 5G...

Aber wir müssen den negativen Effekt ausgleichen........ Wir müssen wirklich in uns selbst einen Bereich finden, in dem wir uns nicht leben lassen und für die Strahlung nicht empfindlich sind.

Diesmal ein kleines Beispiel, bei demich wie immer vom Denken ausgehe, denn das repräsentiert unser bewusstes Streben.

In unserem Denken haben wir eine starke Lebensgewohnheit, es funktioniert ganz perfekt aus sich heraus, und das bedeutet, dass wir nicht viel Notwendigkeit verspüren, dieses Denken weiter zu untersuchen oder zu perfektionieren. Es bleibt also ein Prozess der Gewohnheit.

Zum Beispiel verwenden wir in fast jedem Satz das Wort "Sein" oder eine Konjugation davon, und dieses Wort "Sein" hat natürlich eine Bedeutung. Es meint, dass der Sprecher davon ausgeht, dass etwas wirklich so ist, und wenn es um ein Objektgeht, dass dieses Objekt existiert.

Wir sind es nicht gewohnt, tiefer in diese Kategorie des Seins einzudringen. Es ist alles selbstverständlich. Aber meditieren wir doch einmal die beiden Worten "Ich bin", damit wir in diesen beiden Worten ruhen, sondern damit wir sie untersuchen. Was sagen wir eigentlich, wenn wir sagen: „Ich bin"?

Ich habe das schon oft geschrieben und gesagt. Jetzt schreibe ich es wieder. Die immer wiederkehrende Durchführung dieser Untersuchung der beiden Worte "Ich bin" und ihrer Bedeutung - keine philosophische Reflexion, sondern eine Selbsterforschung -würde jeden Menschen auf die selbst erfahrbare Spur der Freiheit des Denkens von dem Gehirn und der Freiheit von der Strahlenbelastung bringen.