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Der Glaube

Der Glaube

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Mieke Mosmuller

29-04-2020 16 Kommentare Print!

Ein älterer Herr kam öfter in die Praxis in Den Haag, und wir hatten die Gelegenheit, über das Leben zu sprechen. Er war von Beruf Immobilienmakler, war viel älter als ich, und er sagte: Die Welt ist zu einem Kaufhaus ohne Notausgang geworden. Wahrscheinlich hat er inzwischen den Notausgang gefunden. Die Frage ist, ob das für ihn ein Ausgang oder ein Endpunkt war.

Viele Menschen denken, der Zeitpunkt des Todes sei ein Endpunkt. Und sie halten einen für verblendet, wenn man etwas Anderes denkt. Sie sind die Erleuchteten unter uns und haben längst jenes Stadium hinter sich, in dem sie so töricht waren, an etwas zu glauben, das über das unmittelbar Sichtbare und Vorstellbare hinausgeht.

In der Zwischenzeit wird es immer schwieriger, auf diesem Planeten durchzuhalten. Aber jetzt braucht man nicht mehr zu sagen, dass es sich um ein Kaufhaus ohne Notausgang handelt. Es ist zu einem Lügengebäude ohne Notausgang geworden. Der Notausgang war immer noch, dass es mehrere Meinungen gab, dass es Diskussionen gab und dass man mit seinem rationalen Denken, seinem gesunden Menschenverstand, nach etwas suchen konnte, an dem man sich festhalten konnte. In dem Maße, in dem man einen vernünftigen Halt fand, konnte man auch auf die vermittelten Inhalte vertrauen.

Inzwischen ist es fast unmöglich geworden, etwas zu finden, woran man sich festhalten kann. In der NRC (Zeitung) vom Samstag steht in derselben Zeitung, dass die WHO vor dem großen Risiko warnt, das auftritt, wenn die Länder ihre Maßnahmen lockern sollten, weil die Immunität immer noch unzureichend ist. Wirft das nicht sofort die Frage auf: Wie soll diese Immunität je zustande kommen, wenn man keinen Kontakt zu Menschen hat?

Wie auch immer, die WHO sagt: Es gibt keine ausreichende Immunität.

Andererseits sagt die WHO auch: Immunität ist keine bewiesene Garantie dafür, dass man gegen die Infektion mit COVID-19 unempfänglich geworden ist. Kurz gesagt, es gibt keinen Notausgang: Man hat nicht die Möglichkeit, eine Immunität aufzubauen, aber das ist notwendig, um die Maßnahmen lockern zu können. Da die Immunität jedoch unzureichend ist, müssen die Maßnahmen durchgesetzt werden. Nur, eine Immunität zu haben, ist keine bewiesene Garantie dafür, dass ich die Krankheit nicht bekomme. Denkt man dann nicht: Aber dann macht eine Impfung auch keinen Sinn?! Dann braucht man die Immunität auch nicht zu testen?!

Ich suche in den Zeitungen, in den Medien, nach etwas, woran ich mich festhalten kann; nach Inhalten, bei denen rationales Denken mehr als eineinhalb Silben mitgehen kann. Ich kann es nicht finden. Keinen Notausgang. Natürlich habe ich genügend Halt in mir selbst, aber darum geht es jetzt nicht.

Ich bin erstaunt über die Glaubenskräfte unter den Menschen auf der ganzen Welt. Der Glaube an Gott ist für die Törichten, der Glaube an das Leben vor und nach dem Tod ist für spirituelle Fantasten, aber der Glaube an die Wissenschaft ist durchaus üblich, ganz fest und auch erforderlich, selbst wenn diese Wissenschaft völlig widersprüchliche Aussagen macht. Die Phrase lautet: Bewiesen ist … Die Forschung hat bewiesen … Die Wissenschaftler haben festgestellt … Der Chef dieses oder jenes Instituts hat mitgeteilt … Die Bundeskanzlerin hat eine Erklärung abgegeben … Eine dieser Phrasen reicht aus, um in der Bevölkerung den Glauben an die Wahrheit dieser Aussagen zu wecken.

Das hat mich veranlasst, das Thema des Glaubens, das mir gut bekannt ist, neu zu überdenken. Was ist das überhaupt?

Im Spätmittelalter gab es heftige Diskussionen über das Phänomen des Glaubens, insbesondere innerhalb der Scholastik. Es gab den großen Kampf um die Frage: Ist der Glaube die Anerkennung des Unglaublichen, des für den Verstand Absurden? Oder beruht der Glaube auf dem Verständnis bestimmter Zusammenhänge, durch die man sagt: Ja, so ist es!

Diese sinnvollen Zusammenhänge waren jedoch damals mehr umfassend als das, was wir heute begreifen. Damals versuchte man zu verstehen, was aus der Offenbarung bekannt war und was man vernünftigerweise in Beziehung setzen und miteinander vergleichen konnte.

Es war die große Stärke von Thomas von Aquin, dass er zwar Naturwissenschaft und Theologie streng getrennt hielt und in diesem Sinne auch Wissenschaft und Glaube streng voneinander trennte, dass er aber dennoch den Glauben als auf dem Verständnis der Zusammenhänge beruhend betrachtete. Gegen diese Auffassung wandte sich unter anderem Siger van Brabant, weil er glaubte, dass Glaube gerade darin besteht, bestimmte nicht-rationale Inhalte anzunehmen und dann für wahr zu halten.

Als moderner Mensch, der an einem Gymnasium ausgebildet und dann an der medizinischen Fakultät weitergebildet wurde, habe ich gelernt, das, was einem im Unterricht angeboten wird, anzunehmen, in gewissem Sinne daran zu glauben und sich in der Arbeit darauf zu stützen.

Aber im Laufe des Lebens und der praktischen Erfahrung stellt man fest, dass es immer viele verschiedene Möglichkeiten gibt. So zeigen beispielsweise Literaturvergleiche, dass eine vollständig nach den Regeln der Kunst durchgeführte medizinische Untersuchung zu bestimmten Ergebnissen führt, die im Widerspruch zu den Ergebnissen einer anderen medizinischen Untersuchung stehen, die ebenfalls nach den Regeln der Kunst durchgeführt wurde.

Man könnte sagen, das ist ein erster Vertrauensbruch. Man stellt dann fest, dass man sich einer gewissen Zurückhaltung gegenüber der "Forschung" bewusst geworden ist. Es wird auch deutlich, dass das, was in einem bestimmten Zeitraum als bewiesen akzeptiert wird, in einem späteren Zeitraum andere Formen annimmt. Beispielsweise lernten wir 1970, dass ein Blutdruck von 100 plus das Alter und ein Unterdruck von weniger als 100 als gesund angesehen werden kann. Heutzutage ist ein Blutdruck von 170 ohnehin zu hoch und über 100 unten ist nicht immer so schlimm. In der Vergangenheit haben sich die Standards bewährt, jetzt haben sie sich auch bewährt.

"Die Wissenschaft hat sich weiterentwickelt, deshalb sind die modernen Standards zuverlässiger als die alten." Das ist die Antwort, die man erhalten wird.

Wenn man das restlos annimmt, wenn man an das Gesagte glaubt, hört man an einem bestimmten Punkt auf, selbst zu urteilen, denn das ist eigentlich nicht erlaubt, weil man sich an das Bewährte, das Bewiesene halten muss. Man fängt an zu glauben, was bewiesen ist.

Das ist nicht nur im medizinischen Bereich der Fall, sondern es ist auch in die Populärwissenschaft vorgedrungen, ist in die Bevölkerung vorgedrungen, und das macht es zu einem unerschütterlichen Dogma, wenn eine Weltgesundheitsorganisation jetzt bestimmte Aussagen macht, oder wenn klingt: "Wissenschaftler haben das festgestellt". Dazu ist kein Papst von Rom erforderlich. Hier und da steht jemand auf, und versucht solche Dogmen in Frage zu stellen. Aber in dieser sogenannten Pandemie ist die Übereinstimmung auf der ganzen Erde eine außerordentlich wundersame Einmütigkeit, und während man sich von ganzem Herzen danach sehnt – dass es auf der Erde Einmütigkeit gibt –, ist es jetzt ein Albtraum.

Schauen Sie sich einen früheren Text (20-08-2014) über den Glauben an: https://www.miekemosmuller.com/de/blog/glaube

Mieke Mosmuller

Der Glaube Von Mieke Mosmuller

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Kommentare
  • Von Gerard @
    Ik heb zelf meer dan 10 jaar gewerkt in gerenommeerde wetenschappelijke instituten. Ik ben zelf al snel tegen de beperkingen van "het is wetenschappelijk bewezen" aangelopen. Het is uiterst belangrijk te kijken hoe een experiment is uitgevoerd. En dan zie je dat nogal wat onderzoek aan veel kanten rammelt. Je kunt er van uitgaan dat de gemelde feiten kloppen (alhoewel een volgend experiment onder dezelfde condities vaak andere, zelfs tegengestelde feiten op kan leveren), maar de conclusies die op grond van die feiten worden getrokken hebben mij vaak verbaasd. Dan heb ik het wel vooral over onderzoek waar niet alleen dode materie bij betrokken is. Ook is er een hele belangenverstrengeling in zogenaamd objectief onderzoek. Ik weet nog goed dat ik zelf ooit te verstaan kreeg dat er niets uit een bepaald onderzoek mocht komen. Ik en mijn collega waarmee ik het desbetreffende onderzoek zou gaan uitvoeren keken elkaar toen aan en wij hadden meteen de verstandhouding dat wij het onderzoek eerlijk zouden uitvoeren. Ik praat hier over persoonlijke ervaringen die ik heb opgedaan. Ik heb van collega's verhalen gehoord die nog veel verder gaan dan het betrekkelijk onschuldige wat ik hier noem. Ik heb wel gemerkt dat er heel wat onderzoekers zijn die ook twijfel hebben bij de term "het is wetenschappelijk bewezen". Helaas wil deze onder veel onderzoekers levende twijfel niet zo doordringen in de publieke opinie en onder de bevolking. Je vraagt je af hoe je mensen wakker schudt en hun uit hun desinteresse haalt. Dat laatste lijkt mij het grootste probleem te zijn.
    • Von Anton Johannes @
      Idereen kan alleen zich zelf wakker maken.
  • Von Eva Tombs-Heirman @
    It is indeed a puzzle - How do people acquire natural immunity when they aren't alowed to mingle, aren't permitted to come into contact with the virus? Perhaps we have reached the point where medical interventions have reached its zenith....people's immune systems have now become so damaged by drugs and supression that the only way out for the 'damaged' is "up".
    • Von @
      Laten we eens kijken hoe de lockdown procedures en processen zich in diverse Europese landen de komende tijd zullen voltrekken. Oostenrijk valt wat dat betreft zeker ook op. Had Nederland direct een weg moeten volgen die Zweden ging? Daar heb ik vraagtekens bij. Zie mijn blog Tegenbeweging of alternatief? (Weekjournaal Bewustzijnsziel, 28 april 2020).
      Internetadres:
      https://weblog.bewustzijnsziel.nl/2020/04/28/tegenbeweging-of-alternatief/

      En ja geloof... en gevoeligheid voor (uiterlijke) autoriteit tegenwoordig. Inderdaad is het van belang dat men zelfstandig blijft denken.
  • Von Jan Boudolf @
    O, maakbare mens,
    Hoe onzeker is uw lot.
    Naar verlossing, hunkert gij,
    Van uw boeien, zelf gesmeed.
    De nieuwe norm :
    Hou afstand, gedraag u als robot,,
    Denk vooral niet na,
    Wij denken voor u,
    Wees gedisciplineerd,
    Dan komt alles weer goed....

    Wie grijnst daar achter de schermen van de wereld?
  • Von Chris Scurbecq @
    Deze tirannie van eensgezindheid zagen/zien we ook bij de klimaatreligie. Er is een zgn. eensgezindheid onder de wetenschappers en degenen die weerwerk bieden werden en worden verketterd. Mensen die zich kritisch uitlieten, verloren zelfs hun baan of werden geschorst.
    Een van de grote problemen met wetenschap, met studie, met onderwijs, met media en met al wat gerelateerd is aan het vormen van ideëen is dat het zgn. geestesleven, het geestelijk-cultureel leven, niet in een VRIJ levensgebied kan opereren. Het geestesleven is inmiddels opgeslorpt door het economisch leven en het politiek leven. Dat geeft niks anders dan sociale ellende, meer en meer. Machtsontplooiing is een van de symptomen. In het geestesleven moet men naar vrijheid kunnen streven, i.e. zonder beïnvloeding van de twee andere levensgebieden. Het masker die mensen moeten dragen in deze coronaperiode is vanuit die kant bekeken symbool geworden voor het monddood maken van het vrije woord, het vrije denken, het vrije bewegen alleszins. De censuurmachine draait op volle toeren.Communisme en Kapitalisme hand-in-hand, wie had dat ooit gedacht.
    Rudolf Steiner heeft voor dit alles alover zijn sociale driegeleding duidelijk gewaarschuwd, als we het sociale vraagstuk niet adekwaat structureel aanpakken. Als men vandaag de dag praat over sociale driegeleding - het is natuurlijk niet op 1-2-3 uitgelegd - wordt men vaak aanzien als een utopist of surrealist. Maar zie hoe surreëel de situatie nu mondiaal is. Hoe chaotisch. Blijkbaar kan men een ganse wereldbevolking kneden als makke schaapjes - als men ze maar angstig genoeg maakt.
    • Von Friedemann Mütze @
      Liebe Frau Moosmüller, DANKE für Ihre Texte. Wir sind froh, dies jede Woche lesen zu dürfen. Diese Texte sind für uns eine wichtige Anregung. Friedemann und Anke
  • Von Luuk Humblet @
    Zo'n 125 jaar geleden GELOOFDE men nog dat het zinloos was als een vrouw aan de universiteit bijvoorbeeld natuurwetenschappen ging studeren, omdat vrouwelijke hersenen voor wetenschappelijk werk ongeschikt waren. Er zijn enkele uitzonderlijk dappere jonge vrouwen voor nodig geweest om dit geloof te doorbreken.

    Ik heb inmiddels sterk de indruk gekregen dat zich bij heel veel mensen in het begin van de corona-'crisis' ook zo'n soort geloofssysteem heeft ontwikkeld. Het is gevuld met inhoud uit de media en stevig vastgezet met paniek en angst, zodat er nu nauwelijks nog aan te tornen valt. Alles wat er nadien is gebeurd, wordt gezien door de bril van dat geloofssysteem.

    Een interessant en relevant gesprek met verschillende Duitse kritische artsen vond ik op https://www.youtube.com/watch?v=7UZswl1BHG0 (tien dagen oud).

    Luuk Humblet

  • Von Mimi Goacher @
    Perfectly healthy people are dying from Covid-19. Some older people in their eighties are making a recovery while thousand more in nursing homes are dying. Whatever age getting this virus is a risk. There is no such thing as a
    'Good Age' . These are very early days for sound research and insights into how to treat this disease. Knowledge will come. In the meantime those of us who are at risk must take precautions, live sensibly and take sacrifices.
    By protecting ourselves we are also protecting others so it is not an unobtainable sacrifice but a contribution to society for the greater good for a period of time. We honour those on the front line who gave their lives treating patients.
    • Von @
      I believe too there will come knowledge, but the question is,
      what kind of knowledge?
    • Von @
      " [...] Knowledge will come. [...] "

      It is good not to exclude advancing insight. Also regarding the causes of this virus outbreak.
    • Von @
      And when it comes to assessing the quality of advancing insights, it is good to make a distinction in the knowledge process between (1) influencing public opinion, (2) using common sense, and the scope of (3) natural science and (4) initiation science.
  • Von Michael Hall @

    Faith

    There is, for me, a heartbreaking misunderstanding about faith. Faith is only one thing, it is not many. It is not “faiths”, and it is not your faith and my faith. It is not a belief system, one among many, competing or feuding or reconciling with another belief system. Some people identify their faith as their religion; others identify their faith as science. But Faith is not a belief system. It is certainly not a dogmatic assertion, or even a creed – though one may try to express one's faith in some sort of creed. But creeds, too, become belief systems. Faith is much deeper, much simpler, than any belief system.

    Faith is what you see in your baby as it begins to explore the world around it. Faith is what lies behind standing upright, letting go of a prop, taking a first step without holding on to anything, learning to walk and to run and to skip rope. Faith is trust in (and despite) the unknown. St. Paul's definition, “the substance of things hoped for, the evidence of things not seen” is a lot closer to the mark. But I still would prefer the definition of a one-year-old. That definition is not in words, it is in deeds. And faith is useless or false if we do not put it into deeds. Deeds that reveal us growing.

    My faith does not separate me from you. One person may have more (or less) faith than another, it seems, but one person does not have a different faith than another. “O ye of little faith” - the phrase of Jesus – does not mean “O you who believe a different creed.”

    The reason I call this a heartbreaking misunderstanding is because it seems that the whole world has bought into the idea that organized religion (in the sense of a belief system with its attendant culture) is synonymous with faith. Faith is not something I should kill for, nor is it something I should tolerate in another person if theirs is “different from my own”. Faith is what we have in common, to the degree that we have it at all. I may kill because I lack faith; I do not kill because I have faith.

    Faith is not about religion in the ordinary, institutional sense. Scientists often cast aspersions on religion, and they are sometimes right to do so, because creeds and dogmas and belief systems and customs do in fact tend to hamper the uncensored and independent search for truth. But a scientist who does not have faith – faith that the search for truth is meaningful, faith that the scientific method is a reliable means for discovering the truth – such a scientist without faith should change his occupation. Maybe he should sell snake oil instead. A dogmatic science is no better than – and fundamentally no different from – dogmatic religion.

    It is certainly possible to be “very religious” and yet have very little faith. Isn't that what some fundamentalists do (including fundamentalist scientists), actually? How in the world has it come about that a scientist in search of truth could “determine” or decide (assume) that only what is visible, measurable, material counts as reality? Certainly not through any scientific proof. Thoughts are unreal? Feelings are unreal? Intentions are unreal? Consciousness is not real? Life itself is unreal? Reality is only dead things (inorganic things, machines) that can be weighed and measured? The more we insist on the literal (that is, my literal) understanding or interpretation of words, the less we are true to the spirit of a teaching, probably – and that includes the teachings of science. If we have faith, the words are not so important. Our minds are broad enough to go on searching patiently for the right word, and flexible enough to listen to the words of others.

    To take just one example, Tao may be another word for God. For some, the word God is no longer useful or helpful. It has lost its meaning – or, in the words of Nietzsche, [that] God is dead. But the Tao does not die. Within the Tao we are born and we die (and may even be born again and die again). The Tao (or God, if that name is still living for some) lives on, and is the “ground of our being” (that's Tillich, I believe).
  • Von @
    Liebe Frau Mosmuller
    Könnten ich Sie bitten mich eine Email zu schreiben für eine private Angelegenheit?
  • Von Franz Herzog @
    Liebe Mieke! Dieser Text ist eine so gelungene Analyse! Du beschreibst die derzeit "aktuellen Wege der Gedanken", wie ich sie sowohl bei mir erlebe (wenn ich nur von außen "nehme" ohne "das Selbst als Gegengewicht zu halten") als auch von vielen Menschen höre. Du bringst Licht und Klarheit mit diesem Text und gibst auch Hinweise, dass ein anderer Umgang mit unserem Denken Halt gibt, im Gegensatz zu diesem oben beschriebenen sehr verlockenden Irrweg. Danke dafür und alles Liebe aus Wien!
  • Von @
    Kijk uit naar een nieuw blog van je over dit onderwerp, Mieke. En ik zou me kunnen voorstellen dat je daarmee wacht totdat Rutte vandaag 'een routekaart naar een nieuwe samenleving' heeft gepresenteerd.