Der Geist wendet sich nach außen und trifft dort auf die Schönheit. Dann kommt aus den Fernen die Lebenskraft in den Körper und vereint so das Sein des Geistes mit dem Menschensein.
Wenn aus den Seelentiefen Der Geist sich wendet zu dem Weltensein Und Schönheit quillt aus Raumesweiten, Dann zieht aus Himmelsfernen Des Lebens Kraft in Menschenleiber Und einet, machtvoll wirkend, Des Geistes Wesen mit dem Menschensein.
Diese Wochensprüche wurden von Rudolf Steiner 1912/13 im Anthroposophischen Seelenkalender gegeben.
Seelenkalender 52, Die Karwoche Von Mieke Mosmuller
Kommentare
Von
Kees@
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De weekspreuken zijn een jaar lang besproken . Heel erg mooi. Dank daar voor!
In de reeks ontbreekt spreuk 38 trouwens. Vreemd want ik kan me niet herinneren dat deze niet besproken is.
Von
Kees
@
30 maart.....De sterfdag van R. Steiner. Wonderlijk: De weekspreuken geven steeds een week aanduiding, bijvoorbeeld (2-8 februari) ,datering volgens de Erstausgabe 1912/13, maar spreuk 52 vormt daarop een uitzondering: daar staat alleen 30 maart vermeld.
De inhoud van de spreuk vormt het fundament waarop alles wat R Steiner deed was gegrondvest.Valt dat alles toevallig samen?
Von
Theophil
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Dazu vom Maler Giovanni Segantini, schon ca. 1895:
"Die Kunst ist die Liebe in Schönheit gehüllt."
"Die Kunst der Zukunft wird als Geisteswissenschaft scheinen müssen"
Lass uns diese Sprüche, den Wochenspruch und den Text von Frau Mosmuller leben.