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Künstlichte Intelligenz: die Zukunft des Menschen?

Künstlichte Intelligenz: die Zukunft des Menschen?

Von

Mieke Mosmuller

31-10-2024 1 Kommentare Print!
Der folgende Text ist eine wörtliche Transkription des gesprochenen Videotextes.

Ich möchte heute über meine Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz sprechen, und ja, ich tue das, weil ich seit geraumer Zeit immer stärker den Unterschied zwischen dem, was künstliche Intelligenz intelligent, ich würde es eher intellektuell nennen, zu leisten vermag, und unserer eigenen menschlichen Intelligenz erlebe. Und das ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen.Video auf YouTube anschauen

Mieke Mosmuller

Ich möchte heute über meine Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz sprechen, und ja, ich tue das, weil ich seit geraumer Zeit immer stärker den Unterschied zwischen dem, was künstliche Intelligenz intelligent, ich würde es eher intellektuell nennen, zu leisten vermag, und unserer eigenen menschlichen Intelligenz erlebe. Und das ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen. Natürlich kann man es erleben, aber was genau soll man sagen, wenn man deutlich machen will, was der Unterschied ist. Natürlich behaupten die großen Befürworter der künstlichen Intelligenz, dass es keinen Unterschied gibt, außer, dass die künstliche Intelligenz viel mehr kann als die menschliche Intelligenz. Und ich würde so gerne zeigen, dass das überhaupt nicht stimmt.

Natürlich kann die künstliche Intelligenz unglaublich viel, aber die menschliche Intelligenz kann noch mehr. Aber anders. Und dass man das wirklich lernen kann, als Mensch, zu erleben. Damit will ich die künstliche Intelligenz gar nicht loswerden. Als moderne Autorin nutze ich die künstliche Intelligenz mit großer Dankbarkeit, ich erinnere mich noch an mein erstes Buch im Jahr 1994, die Vorlaufzeit zwei Jahre vorher oder so, habe ich mit der Hand geschrieben. Das mache ich sowieso lieber, und dann musste es natürlich trotzdem getippt werden, und das habe ich immer noch auf einer Schreibmaschine gemacht. Es gab noch kein digitales System, das gab es beim nächsten Buch, aber nicht bei „Suche das Licht…“, meinem ersten Buch, und ja, man kennt natürlich die Probleme sehr gut, die auftauchen, wenn man etwas auf der Schreibmaschine tippt und man macht Fehler, denn natürlich macht man die, was man dann machen muss, um es wieder richtig zu machen. Was für eine Herrlichkeit ist es heutzutage, solche Texte in einem Word-System erstellen zu können und sie dann nach Belieben zu ändern und zu ergänzen und so weiter. Ich will also gar nicht sagen, dass ich diese künstliche Intelligenz nicht will, ich denke nur, es ist so wichtig, dass wir als menschliche Denker uns bemühen, uns den Unterschied bewusst zu machen zwischen dem, was der Computer macht, was die künstliche Intelligenz kann, und dem, was wir als Menschen als intuitiv denkende Wesen können, was wir tun können, was wir tun, was der Computer nur imitieren kann und vielleicht kann er damit irgendwann sehr weit kommen, aber es wird immer noch eine Imitation der menschlichen Intelligenz sein. Und es ist nicht befriedigend, das zu sagen, denn dann kann man natürlich antworten, dass es nicht stimmt.

Also von Anfang an - als diese künstliche Intelligenz auch in unserem Blickfeld auftauchte, gab es sie natürlich schon lange - aber in den 80er Jahren, als diese künstliche Intelligenz auch in unserem Blickfeld auftauchte, habe ich mich gefragt, was das für eine Maschine ist, die das kann, anscheinend war das noch hauptsächlich Verwaltungsarbeit, so viel besser und schneller und vollständiger und fehlerfreier, als es der menschliche Geist und die menschliche Hand können.

Und ich erinnere mich, dass ich die Weleda in Den Haag besuchen durfte und mir die Maschine dort ansehen konnte. Nun, es war eine unglaublich große Maschine, sie nahm ein halbes Zimmer ein, und ich war beeindruckt, dass sie in Gang gesetzt werden musste und dass es lange dauerte, bis sie endlich so weit war, und die Person, die mir die Führung gab, erklärte mir, dass dies eine Bewertung aller Prozesse war, die in die Maschine eingespeist worden waren, und er ging sie alle durch. Und ich habe gedacht: Ja, wenn wir Menschen so genau hinschauen würden, was wir denken und wie wir zu unserer Schlussfolgerung, dem Weg dahin, kommen, wäre schon viel gewonnen. Also das war schon eine erste positive Erfahrung mit diesem Gerät.

Aber darüber hinaus bekommt man natürlich überhaupt keine Ahnung, was es eigentlich macht. Und mir wurde klar, dass, wenn so etwas Neues auf der Erde auftaucht, besonders wenn es eine Maschine ist, es sehr wichtig ist, dass man als Mensch versucht zu verstehen, was die Maschine eigentlich macht. Also habe ich mich auf die Suche nach Literatur darüber gemacht und bis dahin eigentlich keine gefunden. Das heißt, ich habe diese Literatur nicht gefunden. Es mag welche gegeben haben, aber ich konnte kein Buch oder eine Zeitschrift oder was auch immer finden, das den ursprünglichen Mechanismus der künstlichen Intelligenz beschrieb. Ja, damals sprach man auch nicht so darüber, man nannte es den Computer.

Schließlich gab mir ein Patient in der Praxis ein Buch in die Hand, in dem es mehr oder weniger gut lesbar beschrieben war, aber selbst da hatte ich nicht das Gefühl, dass man mir wirklich klar machen könnte, was künstliche Intelligenz genau tut. Und das änderte sich eigentlich erst, als ich Roger Penroses inzwischen auch schon altes Buch „Des Kaisers neuer Geist“ in die Hände bekam, das also wirklich von Computern, dem menschlichen Geist und den Naturgesetzen handelt, und das Interessante an dieser Abhandlung ist, dass sie zwar an einer Stelle auch für mich in unverständliche Gefilde abschweift, aber nicht der Anfang, der ist sehr gut nachvollziehbar, und das Interessante und Besondere daran ist, glaube ich, dass dieser Autor wirklich sehr gut weiß, wovon er spricht, und dass er zwar das sehr gut weiß, aber auch ständig weiß, dass die menschliche Intelligenz etwas anderes ist. So dass man nicht sagen kann: Künstliche Intelligenz ist besser oder geht weiter als menschliche Intelligenz, weil man sie eigentlich gar nicht vergleichen kann. Da funktioniert etwas ganz anders. Und was die künstliche Intelligenz macht, ist eine sehr kunstvolle Nachahmung bestimmter Prozesse, die der menschliche Verstand auch macht, aber nur beim menschlichen Verstand ist es ein ganz anderer Prozess. Aber das Endergebnis ist dasselbe, und deshalb scheint es, dass auch der Prozess derselbe ist. Und das zeigt Ihnen, wie wichtig es ist, sich zu fragen: Was ist eigentlich der Prozess, der stattfindet? und da ist dann eine sehr interessante, nette kleine Geschichte drin, von einem Prozess, der dann, und das ist also das Urwissen der künstlichen Intelligenz, das kommt von ganz am Anfang. Das ist natürlich längst überholt oder ich weiß nicht, was alles, aber wenn man etwas verstehen will, muss man an den Anfang gehen, Wenn man dann liest, wie das beschrieben wird, gibt es eine Geschichte über einen Test, der mit einem Mann gemacht wird, der in ein Restaurant geht, in ein Hamburger-Restaurant, und einen Hamburger bestellt, und das erste Bild ist, dass er einen verbrannten Hamburger bekommt, dann wütend wird, aufsteht und weggeht, und die zweite Geschichte ist, dass er einen leckeren Hamburger bekommt, ihn zu seiner großen Zufriedenheit isst, der Kellnerin Trinkgeld gibt und dann das Restaurant verlässt. Und der Computer muss dann aus bestimmten Daten ableiten, ob dieser Restaurantbesucher zufrieden war oder nicht. Nun, das kann er, das kann er einwandfrei, er weiß genau, dass er im ersten Fall nicht zufrieden war und im zweiten Fall schon. Aber der Weg dorthin, um dorthin zu gelangen, ist eine unglaublich lange Reihe von Ja-Nein-Antworten, die zwischen diesem endgültigen Ja und Nein liegen.

Und ja, was machen wir als Menschen: wir hören diese kleine Geschichte und wissen mit einem Schlag, sofort, ja, man hört es gerade, was passiert, man muss also nicht endlose Prozeduren abspulen, um herauszufinden, ob dieser Mann zufrieden war oder nicht, weil man es sofort weiß, weil es sagt, ja, es sagt tatsächlich.

Nun, wissen Sie, was ich meine, es ist eigentlich unmöglich zu sagen, weil es so offensichtlich ist, wie die menschliche Intelligenz funktioniert, dass man nicht wirklich die Worte hat, um den Unterschied zu beschreiben.

Und so gibt es mehrere Tests in diesem Buch, die natürlich auch von anderen kritisiert wurden, und natürlich kann man immer mit allen möglichen Argumenten kommen, um die Idee des Unterschieds zwischen künstlicher Intelligenz und menschlicher Intelligenz zu untergraben, aber es geht immer noch darum: Was kann man selbst dabei erleben, was kann man als Mensch erleben, wenn man einer Prozedur künstlicher Intelligenz folgt, und wo sie schließlich ankommt, und wenn man einer Prozedur menschlicher Intelligenz folgt und wozu diese menschliche Intelligenz fähig ist, selbst wenn es überhaupt kein Ergebnis gibt, das man kennt. Und ich habe mich gefragt: Was sagt zum Beispiel der ChatGPT, wenn man ihn fragt, was eine Eiche ist? Nun, das ist sehr interessant, es weiß eine Menge über eine Eiche zu sagen, und du bekommst dann natürlich all die Informationen, die dir vielleicht bekannt sind oder auch nicht, und wenn du wissen willst, wie alt eine Eiche werden kann, und wie hoch und welche Art von Blättern sie hat, und wann sie sich verfärbt und wie sie sich verfärbt, kann es all das sagen. Brauchen wir das?

Ja, man kann sich vorstellen, wenn man noch nie einen Baum gesehen hat, ist es schon interessant, davon zu hören, aber was macht man als Mensch, man fragt sich nicht, was ist eine Eiche, sondern man geht raus und sucht eine. Wenn ihr wisst, was eine Eiche ist, auch wenn ihr es nicht wisst, dann steht ihr irgendwann vor dieser Eiche und selbst wenn ihr es nicht wisst, nicht einmal, wenn ihr überhaupt nicht wisst, dass es eine Eiche ist und dass sie 1000 Jahre alt werden kann und dass sie im Herbst so schön gefärbt ist, das werdet ihr sehen, wenn ihr im Herbst vor ihr steht, lasst das auf euch wirken und seht, was für ein Unterschied das ist: ob ihr mit euren Sinnen wahrnehmt, was eine Eiche ist und dann wisst, was für ein Baum das ist, weil ihr ihn seht. Und Sie sehen mehr als das, was der Chat Ihnen sagen kann, denn er kann Details wiedergeben, aber kann er auch das wiedergeben, was Sie erleben, wenn Sie in der Nähe dieses Baumes sind? Abgesehen von aller Spiritualität, so wie ein Beobachter durch die Natur geht und plötzlich eine Eiche sieht? Und er sich diese Eiche natürlich mit Aufmerksamkeit anschaut?

Stellen Sie das neben eine der Geschichten, die Sie bekommen, wenn Sie bei Google oder einem ChatGPT fragen, was eine Eiche ist, oder wenn man in einer Enzyklopädie nachschlägt - das hatten wir früher natürlich auch -, dann sollte man den Unterschied immer noch erkennen können.

Und es gibt die Verfechter der künstlichen Intelligenz, also die Verfechter der Idee, dass diese Intelligenz der menschlichen Intelligenz ebenbürtig sein kann, die auf die Idee gekommen sind, dass man, wenn man all diese Daten hat, also die Färbung, die Form des Blattes, die Form des Stammes und der Äste, die Größe, die Lebensdauer und so weiter, wenn man all diese Daten hat, dann kommt man irgendwann zu der gleichen Erfahrung, die man hat, wenn man in der Natur an dieser Eiche steht. Nun, ich glaube, Sie sind auf dem besten Weg, Ihren Verstand zu verlieren, wenn Sie das denken, denn dann sind Sie auf dem besten Weg, Ihre menschliche Intelligenz zu verlieren, denn wie können Sie jemals denken, dass ein Stück Text dasselbe sein kann wie das Gefühl, das Sie haben, wenn Sie vor der lebendigen Realität stehen. Selbst wenn Sie diesen Baum fotografieren oder filmen, werden Sie wissen, dass es nicht dasselbe ist, wie wenn Sie in Wirklichkeit an diesem Baum stehen.

Nun, ich muss natürlich auf Beispiele zurückgreifen und man ist natürlich einer Art Ohnmacht ausgeliefert, weil man weiß, dass der Verfechter der Idee, dass künstliche Intelligenz dem Menschen ebenbürtig werden kann, und dann geht es natürlich noch viel weiter, weil es natürlich ist, dass sie natürlich viel kann, sie leidet nicht an einem Gedächtnisausfall oder so etwas, leidet auch nicht an der Komplexität der Aufgabe. Es kommt nur darauf an, welchen Algorithmus man einsetzt und dann kann man es machen. Aber wissen Sie, die Befürworter dieser künstlichen Intelligenz, die der menschlichen Intelligenz gleichgestellt werden soll, die lassen sich von dem, was ich jetzt sage, nicht überzeugen, und das sage ich zu denen auch nicht, sondern das sage ich zu uns ‚normalen‘ Menschen.

Ich habe eine Zeit lang Vorträge und Arbeitsgruppen für Waldorfschulelehrer gehalten und dort haben wir natürlich auch dieses Thema ausführlich diskutiert und ich hatte dort einen sehr großen Wunsch, ein Unterrichtsprogramm zu erstellen, in dem die Schüler zum Beispiel Gespräche miteinander führen können, eine Art Rollenspiel, wo der eine die menschliche Intelligenz und der andere die künstliche Intelligenz ist, damit die Schüler dann hoffentlich selbst spüren, was der Unterschied ist. Wir hatten früher so ein Spiel, kein ja, kein nein, dann hat man sich gegenseitig Fragen gestellt, aber man durfte nicht ja oder nein sagen. Also das ist umgekehrt, ja bei menschlicher Intelligenz könnte man kein ja und kein nein sagen, aber bei künstlicher Intelligenz ist es natürlich nur ja und nein und das zu erleben, das wäre natürlich für heranwachsende junge Menschen etwas ganz Besonderes. Das ist natürlich nie zustande gekommen, weil es ist, das erfordert eine Vorbereitung, die so unglaublich umfangreich ist, dass man das dann zu seinem Ideal machen müsste und alles dafür geben müsste.

Es gibt noch ein weiteres Beispiel, auf das ich beim nächsten Mal eingehen werde, und zwar den Unterschied zwischen einer Formel und einem Prozess. In der Schule wurden uns viele mathematische Formeln, chemische Formeln und physikalische Formeln beigebracht, ohne dass wir wirklich gründlich darüber aufgeklärt wurden, was ein Prozess in der Realität ist. Es wird zwar kurz am Rande erwähnt, aber natürlich ist man froh, wenn man die Formeln kennt und wendet sie mehr oder weniger unkritisch an, ohne sie zu verstehen. Ich möchte noch einmal darauf eingehen, um zu ergründen, ja was ist eine Formel? Eine Formel ist eine gültige Zusammenfassung von einem Prozess. Und wenn man diesen Prozess nicht mehr kennt, dann ist man damit eigentlich dem Glauben ausgeliefert. Dann muss man also glauben, dass diese Formel wahr ist und dass sie tatsächlich eine Zusammenfassung eines Prozesses ist. Das hat mich nie befriedigt, ich hatte immer das Bedürfnis, auch diesen Prozess zu durchdenken, und ich möchte ein weiteres Beispiel dafür geben.

Ich habe gespürt, wie sich dieser Aufstieg der künstlichen Intelligenz sozusagen unglaublich beschleunigt und wie sie auch an die Grenze getrieben wird, wie sie, wie wir mehr oder weniger gezwungen werden, das alles zu glauben und da gibt es zum Beispiel das Buch von Klaus Schwab „die industrielle Revolution 4.0“. Es gibt auch ein 4.0 Menschenbild und ich denke, es ist sehr wichtig, dass wir uns von diesem 4.0 wegbewegen und dass wir die Zukunft des Menschen und die Zukunft der künstlichen Intelligenz mit dem Menschen betrachten, der dann vor allem ein Mensch mit künstlicher Intelligenz werden muss. Das heißt: freier Mensch, der Zugang zu künstlicher Intelligenz hat, wo sie nützlich ist. Und nicht: Intelligenz, die dem Menschen die Freiheit nimmt.

Als sich das für mich so sehr zuspitzte, dass es gefährlich wurde, habe ich dem einen Roman gewidmet. Das war vor einigen Jahren, das war 2019, dieser Roman wurde veröffentlicht und darin habe ich über einen jungen Mann geschrieben, der eine begnadete Intellektualität hat und dessen großes Ideal es ist, eine Art von Elon Musk zu werden, der das aber nicht wird, weil das nicht jeder werden kann, selbst wenn man so begabt ist, und der schließlich durch bestimmte Begegnungen im Laufe einer Reihe von Schocks zu der Erkenntnis kommt, dass das ganze Problem der künstlichen Intelligenz doch ein bisschen anders ist, als er dachte. Ich nehme natürlich die Gelegenheit wahr, auf dieses Buch hinzuweisen, ich denke, es enthält schon das Verständnis von menschlicher Intelligenz und künstlichem Intellekt, aber ich will dann mit nachfolgenden Videos versuchen, das ein bisschen weiter auszuarbeiten.

Künstlichte Intelligenz: die Zukunft des Menschen? Von Mieke Mosmuller

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Kommentare
  • Von Jamie @
    Thank you Mieke. I went on a journey as I read the English and of course, not yet, the machine cannot experience what our Souls can experience and this was a nice way of being reminded of this in connection with the 'threat of' Artificial Intelligence replacing Human Beings! I liked this also: man with artificial intelligence. That is: free man, who has access to artificial intelligence where it is useful. And not: intelligence that takes away man's freedom. This is maybe a lead in to the realm of Robots what assist Humans rather than replace them. I don't want to go on about it, but this idea that Humans are imperfect and need to be replaced.. I look forward to your next videos.