Zu Ostern fühlen wir uns wie auferstanden aus unseren vagen, leiblichen Gedanken. Im Frühling scheint die Sonne sehr klar und schon warm, und all unsere Sinne scheinen durch die Frühlingssonne erhellt und erwärmt zu werden. Die Sonne scheint aus den Fernen des Kosmos zu all unseren Sinnen zu sprechen, und wir... weiter...
Das gewöhnliche Denken ist ein Scheingebilde, ohne Substanz. Zwar hat das Denken einen Inhalt - den Gedanken -, aber man 'greift' gleichsam 'hindurch'. Man kann sich gut an dem Inhalt stoßen, weil er unwahr oder unsympathisch ist, aber man bekommt davon keine blauen Flecken. Auch ist es kraftlos, und viel Licht tr&aum... weiter...
In 1989 veröffentlichte Roger Penrose ein Buch mit dem Titel: Des Kaisers neue Kleider... (Zum Verstehen des Titels kann man das Märchen von Andersen mit demselben Titel lesen). Obwohl inzwischen die Technik sehr viel weiter entwickelt ist, ist das Buch noch immer sehr lesenswert. Wo finden wir noch Informationen ü... weiter...
„Der Umstand, dass das Ich durch Freiheit sich in Tätigkeit versetzen kann, macht es ihm möglich, aus sich heraus durch Selbstbestimmung die Kategorie des Erkennens zu realisieren, während in der übrigen Welt die Kategorien sich durch objektive Notwendigkeit mit dem ihnen korrespondierenden Gegebenen ve... weiter...
In Antwerpen hatte ich die Gelegenheit, einen ganzen Tag lang an dem Thema ‘Der junge Rudolf Steiner’ zu arbeiten. Ausgangspunkt war der zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlichte Artikel ,Einzig mögliche Kritik der atomistischen Begriffe’, von dem jungen Rudolf Steiner 1882 für Friedrich Theodor ... weiter...